Colombo - Ankunft in Sri Lanka

Während dem Flug von Doha (Katar) nach Colombo (Sri Lanka), lass ich den kurzen Aufenthalt revue passieren. Ich denke über die Ankunft am Flughafen nach, wie drückend die Hitze war, wie überrascht wir waren keine Berge am Horizont zu sehen, den Staub der Wüste zu schmecken. Wir haben einen Blick auf die beeindruckende Skyline Dohas geworfen bevor wir uns ausgeruht haben. Was mich verwundert hat, ist nicht nur das offensichtliche Vorhandensein von Geld, sondern die nach Geschlecht getrennten Gebetes- und Ruheräume. Damit wir zusammen bleiben können, haben wir uns in einen Familienruheraum begeben. 

Die traditionelle Kleidung, die zum Teil hier von anderen Reisenden getragen wird, hat uns gleich ein vages Gefühl für die hiesige Kultur gegeben. Wir waren aber zu erschöpft um den Flughafen richtig zu erkunden. 

Als es ans Weiterfliegen geht, sind wir die einzigen hellhäutigen Menschen im Flugzeug. Plötzlich wird man von allen Seiten beäugt. Da fällt uns auf, wir sind jetzt die Fremden! 

Die Ankunft in Sri Lanka ist chaotisch. Wir haben zum Glück schon unsere Visen und können gleich zum Einreiseschalter. Wir sind umzingelt von anderen Touristen (noch mehr Fremde), die Schlange ist lang, die Mitarbeiter nicht besonders schnell. So dauert es eine Weile bis wir drankommen. Endlich unser erster Stempel denken wir. Falsch gedacht. Wir bekommen einen QR-Code Aufkleber! Was für eine Enttäuschung! 

Naja, Hauptsache wir dürfen einreisen.Unsere Backpacks holen und ab zum Hotel. Ich will nur noch duschen und schlafen. Aber

erstmal Geld abholen. Eigentlich nicht viel, da wir uns nicht trauen gleich mit viel Bargeld rumzulaufen. Da kommen dennoch eine Menge Scheine raus, da der Euro viel stärker ist als die hiesige Währung (1 zu 185). Die Scheine sind schön mit Vögeln verziert, ein Versprechen auf die wunderschöne Natur die uns hier erwartet?

 

Was für ein kleiner Flughafen und dennoch wuselt es überall! Aber nichts im Vergleich zu dem, was uns vor dem Flughafen erwartet!

Ein Gehupe, aus allen Ecken und Enden, ein chaotischer (links-!)Verkehr, lautes Geschrei von Taxifahrern und Händlern. Wir sind überrumpelt, wir haben nicht erwartet, dass um Mitternacht noch so viel los ist! Dazu die drückende Hitze. Wir sind definitiv nicht mehr im kühlen, strikt reglementierten und geordneten Deutschland! 😜

Wir suchen nach unserem Fahrer, den unser Host uns auf unsere Nachfrage hin, geschickt hat. Wir wissen, so krank wie ich gerade bin und nach zwei Tagen reisen, ist es besser wir kommen einfach zu unserem Hotel. Sprich, wir müssen nicht feilschen und der Fahrer weiss wohin. Es ist gar nicht so leicht unseren Fahrer zu finden, wir brauchen über eine halbe Stunde. Mal sucht er nach uns, mal wir nach ihm und so dauernd aneinander vorbei. Telefonieren ja, ist aber schwierig, da er schlechtes Englisch spricht und so viel Lärm drum herum herrscht. Als wir ihn endlich finden und ins kühle Auto steigen, kann ich endlich an- und zur Ruhe kommen. Nach einer halben Stunde Fahrt auf einer sehr gut ausgebauten Autobahn, kommen wir kurz vor zwei in der Nacht an. Unser Host ist sehr freundlich und erwartet uns. 

Ich habe mich selten so nach einer Dusche und einem Bett gesehnt!😁 Wir haben Riesenglück mit der Unterkunft, tolle Klimaanlage, die oft läuft, auch wenn ich krank bin, denn die Hitze ist für mich noch schlimmer. Das Bad ist sauber und vor allem hat es Warmwasser! 

Unser Zimmer geht direkt zum Garten und ist schön ruhig. Perfekt um anzukommen. Ich bin so erstaunt, auch wenn ich eigentlich wusste, dass es einheimische Früchte sind, Bananen 🍌 in Nachbars Garten wachsen zu sehen! Der Kontrast zu unseren Äpfeln und Birnen, hätte nicht größer sein können. Es mit eigenen Augen aber zu sehen, ist doch nochmal anders!

Am nächsten Morgen, nach 6 Stunden Schlaf, bekommen wir, bei unserem ersten einheimischen Frühstück von unserem freundlichen Host zubereitet, ein paar Tips für Colombo. Das Essen ist ungewöhnlich, würzig und scharf aber sehr lecker!

Wir müssen uns danach aber erstmal wieder für zwei Stunden hinlegen, bevor wir uns in die Stadt wagen, denn wir sind einfach noch zu ko.

Und das war eine gute Entscheidung! Denn Colombo hat uns umgehauen!

Wir wollten mit dem Bus in die Stadt, aber unsere Orientierung ist zu schlecht um die Haltestelle zu finden: zur unserer Verteidigung, nicht jede Straße hat einen Namen und noch weniger Häuser haben Nummern! Nachdem uns unzählige Tuktuk Fahrer angesprochen haben, lassen wir uns irgendwann überreden mit einem zu fahren. Man könnte denken nicht sehr abenteuerlich, aber wer schonmal Tuktuk gefahren ist, weiss, das ist ein Abenteuer 😆! Kurz nachdem wir eingestiegen sind, fällt mir auf, dass dieser eine Weinflasche an Bord hat. Wir haben gehofft dort ist Wasser drin (weil Glasflaschen umweltschonender sind und länger frisch halten) oder Benzin. Wir vermuten aber tatsächlich Wein. Das ist aber noch harmlos, stellt sich heraus. Der nächste hat nämlich eine Wodka Flasche dabei 😳! Aber im Zweifel für den Angeklagten! 🙃😇 

Die Fahrt in die Stadt führt teilweise am Meer entlang und ist wunderschön, teilweise aber auch an armen Siedlungen, voller Müll. Sri Lanka und einer seiner Gegensätze.

Wir werden in der Nähe des Forts abgesetzt, wo einige Kolonialbauten noch stehen. Der Kontrast ist auch hier frappierend: manche sind wundervoll restauriert, andere verlassen und Geisterhaus ähnlich. Wir gehen in unseren ersten Supermarkt um Wasser zu kaufen, denn es ist sehr warm. Dieser befindet sich auch in einem früheren Lager aus der Kolonialzeit. Das Gebäude ist riesig, der "Supermarkt" nimmt nur ein Drittel der Fläche ein. Es gibt kaum frisches Gemüse und Obst, dafür aber riesige Säcke Reise und Getreide, wo die Kunden rausschaufeln können. Wir kaufen unseren ersten Snack, Kichererbsen geröstet. Sehr lecker! Und einen Zitroneneistee, der uns neue Maßstäbe für süßes aufzeigen wird: auf der Flasche steht mässig gezuckert, für uns ist es viel, viel, viel zu süß! Wir sind jetzt gewarnt! Der Mangosaft aber ist super lecker, wenn auch sehr süß 😅.

Wir wollen durch die Stadt schlendern und uns umschauen, wir haben kein wirkliches Ziel, außer dem Bahnhof, wo wir unsere Tickets für den nächsten Tag kaufen wollen. Wir werden aber regelrecht von den Massen an Menschen durch die Stadt getrieben. Ich war ja schon in so manch einer großen Stadt, aber ich habe in Europa noch nie solch eine Erfahrung gemacht. Lärm überall, dauernd und in was für einer Lautstärke! Alles geht schnell, wir werden durch die Menschenmassen quasi mitgerissen. Wenn wir es mal wagen irgendwo an einer Ecke stehen zu bleiben, werden wir aber auch gleich von Verkäufern oder Tuktuk Fahrern angesprochen. Dazu ist es heiß, die Sonne knallt. Wir sind überfordert. Wir gehen durch Gassen und sind beeindruckt, jeder verkauft ähnliches wie der Nachbar, aber es scheint zu funktionieren.

Eigentlich wollen wir ein paar Sachen besorgen, aber wir sind schier erschlagen von den Massen. Wir entscheiden uns zum Bahnhof zu laufen, zu geizig für ein Tuktuk und zu erschlagen, um die Stadt außerhalb des ehemaligen Kolonialviertels zu erkunden.

 

Wir laufen lange, u. a. an schönen Moscheen vorbei, bei Sonnenuntergang, durch die Stadt. Wir sind beeindruck vom Verkehr, von den Menschen und ihrer Freundlichkeit. Viele lächeln uns an und fragen woher wir kommen, bevor sie weiter laufen. Einfach so, aus Interesse. Die meisten wollen wissen, wie wir Sri Lanka finden, stolz auf ihr Land. Und dafür haben sie eine Menge gute Gründe!

Am Bahnhof angekommen wollen wir die Tickets für die Weiterreise am nächsten Tag kaufen. Wir werden gefragt in welcher Klasse wir fahren wollen. Wir wollen mit den Einheimischen unterwegs sein und wählen die 2. (und günstigste) Klasse. Tja, die kann man aber nicht im Vorfeld kaufen 😆. Wir sind also um sonst hingelaufen 🙈! Immerhin haben wir so ein wenig die Stadt erkundet. Wir setzen uns kurz vor den Bahnhof um uns auszuruhen und damit Dirk sich eine Zigarette drehen kann. Schon läuft ein Bahnangestellter in Uniform auf uns zu... und will wissen was Dirk raucht. In Sri Lanka sind Zigaretten so teuer wie bei uns, was für die meisten Einheimischen sehr teuer ist. Losen Tabak gibt es kaum zu kaufen (und deshalb noch teuerer), denn es wird mit kiffen assoziiert, was hier verboten ist (und um einiges strenger bestraft als in Dtld). Dirk muss sich dauernd rechtfertigen und erklären. Wenn der Beamte nicht so nett gelächelt hätte, wäre mir tatsächlich das Herz in die Hosen gerutscht! Statt dessen haben wir uns nett mit ihm unterhalten und Dirk hat ihm auch eine gedreht 🙃. Darauf hin gab es gleich seine Nummer, für die Zeit in Kandy, seiner Heimatstadt, für die er uns Tipps geben kann 😇.

Daraufhin gehen wir was essen, in einem Imbiss der ausschließlich von Einheimischen besucht wird. Wir ziehen alle Blicke auf uns, wir sind nämlich fern ab von den touristischen Straßen. Der Laden ist ziemlich voll, was wir als gutes Zeichen deuten und gehen rein. Wir setzten uns zu zwei Herren, denn alle Tische sind besetzt. Wir essen fried rice (gebratener Reis) mit Curry (hier eine Soße in einer extra Schlüssel, nicht zwangsläufig scharf). Das Essen ist sehr lecker und wir kommen mit einige Personen ins Gespräch. 

Nachdem unsere Mägen gefüllt sind, merken wir, wie müde wir eigentlich sind. Die Hitze, der Schlafmangel, der Lärm, das viele Laufen und meine Erkältung sind zu viel. Wir springen quasi ins nächste Tuktuk und wollen nur noch heim.

Leider versteht uns der Fahrer nicht richtig und fährt falsch. Unser Guesthouse ist so klein und in Colombo gibt es so viele, er kennt es nicht. Er hat was von Residence verstanden, was ja auch Bestandteil des Namens ist, und hat uns zu der nächstbesten gefahren 😅😂!

Er muss mehrmals anhalten und rumfragen und schließlich ruft er in unserem Guesthouse an. 20 Meter vor dem Ziel 🤣! Ich habe zwar den Verdacht wir wären nahe dran und versuche auch es ihm zu sagen, aber sein Englisch (oder meins) ist zu schlecht und er hat keine Lust mehr orientierungslos rumzufahren 🙃.

Wir fallen ins Bett, denn wir müssen am nächsten Tag sehr früh raus, den Zug nach Mirissa nehmen. Unser Host hat uns nämlich den Tipp gegeben, gegen 6Uhr zu fahren, damit wir den Sonnenaufgang auf dem Ozean sehen können. Ja, die Strecke geht die meiste Zeit am Ozean entlang 😁☺️!

 

Am nächsten Morgen sind wir tatsächlich früh unterwegs (wer uns und vor allem aber Dirk kennt 😜) weiss, was für ein Wunder das ist! Unser Host klärt alles mit dem Tuktukfahrer und sagt ihm wohin wir wollen. Denken wir...

Was für eine Überraschung für uns, als wir am Bahnhof ankommen und dies ein ganz anderer ist, als der an dem wir am Vortag waren 😳! Natürlich sind entsprechend die Abfahrtzeiten, die wir uns besorgt hatten, falsch für diesen Bahnhof, so dass wir den Zug knapp verpassen und den Sonnenaufgang vom Bahnhof aus bestaunen können 😅. Das Treiben am Bahnhof ist aber spannend zu beobachten und die Zeit bis zum nächsten Zug geht schnell rum.

Die Fahrt soll nur 4 1/2 Stunden dauern, was überhaupt nicht stimmt! Fast wie bei der deutschen Bahn... nur, dass es hier extrem günstig ist Zug zu fahren aber nicht ganz so gemütlich. Die Aussicht ist aber fantastisch und man kann richtig die Veränderung der Landschaft beobachten, von der Stadt über Strandgebiete, den ärmeren Siedlungen bis hin zu den touristischen Resorts und schließlich den Kokosnussplantagen und Reisfeldern.

Der Bahnhof in Mirissa ist sehr klein und liegt mitten in den Reisfeldern. Wir wollen eigentlich zur Unterkunft laufen, aber die Hitze ist einfach zu stark und nachdem einige Tuktukfahrer uns versichert haben, dass der Bahnhof WIRKLICH weit von der Stadt ist, steigen wir widerwillig ein. Gott sei dank! Diesmal ist es kein Trick um Geld zu machen und wir sind heilfroh, mit Erkältung und vollgepackt, nicht den ganzen Weg laufen zu müssen. Um ehrlich zu sein ist Dirk aus Sorge um mich recht schnell für ein Tuktuk (nein, nicht aus Gründen der Bequemlichkeit 😜), mein Ehrgeiz und meine Sehnsucht nach dieser Landschaft 😍 jedoch sind zumindest die ersten 500 Meter zu groß 😆. Die Vernunft und die Hitze siegen dann aber doch. Also ab für die erste Tuktukfahrt durch die Reisfelder!

Wie unsere Ankunft im Guesthouse ist und vor allem die Zeit in Mirissa, gibt es im nächsten Beitrag zu lesen!

 

Geschrieben und aktualisiert am 07.02.2018


Kommentare: 8
  • #8

    Elodie (Mittwoch, 04 April 2018 06:01)

    @ besagte Freundin, Birgit: Du hast mir zwar so viel von deinen Reisen erzählt und ich hing immer an deinen Lippen und dennoch: ich hätte nie gedacht dass es so ist! Sowas muss man erleben um es zu verstehen. Ich habe noch mehr Respekt vor deinen Erlebnissen, denn alle die wir treffen sagen uns Sri Lanka ist das ruhige und saubere Indien � und wir sind hier schon überwältigt!
    @Liebe Anna, du hattest mir von Sri Lanka erzählt und was soll ich sagen, dadurch ist mir dieses kleine aber wunderschöne Land erst richtig bewusst geworden! Danke für diesen wunderbaren Hinweis! Wir freuen uns sehr, wenn ihr uns ließt und digital mit uns reißt! �
    @Caro: vielen vielen dank fürs Lesen und für die Komplimente! Ich freue mich riesig darüber, denn es ist eine menge Arbeit. Es macht aber auch riesen Spaß zu schreiben und die Ereignisse Revue passieren zu lassen. Wir sehen nicht nur glücklich aus, wird sind es! � Ganz liebe grüße an euch dreien! Und danke nochmal an Markus für die Bali tipps, hoffentlich schaffen wir es noch dorthin!
    @Liebe Ruth, wie immer berühren deine Worte mein Herz. Ich weiß nicht wie du es schaffst, aber ich sehe dich förmlich vor mir während ich dich lese. Ich freue mich so dass du uns ließt. Asien ist so vielfältig, das kann ich schon nach zwei Ländern sagen! Ich freue mich so auf Japan, in drei Wochen, das wird nochmal ganz anders. Frangipani ist nicht nur wunderschön, es duftet herrlich süß! Fühle dich umarmt liebe Ruthi.
    @Liebe Christel und lieber Eckhardt, ich bin ganz eure Meinung: in Dtld werden viele Klischee über diese Länder verbreitet. Um ehrlich zu sein, sind solche Länder ja auch kaum zu beschreiben! Sie sind so vielseitig, so überwältigend, da sind Worte leere Hülsen im vergleich zu den Eindrücken und Gefühle, die einen hier überkommen!
    Ich muss sagen, ich habe mich anfangs gefreut, dass es in Sri Lanka schwer ist an Zigaretten zu kommen, denn ich hatte die Hoffnung dadurch raucht Dirk weniger... als würde ich meinen Mann nicht kennen! Dass hält ihn natürlich nicht auf!� Ich hoffe inzwischen kehrt der Frühling in Dtld ein und euch geht es gut!
    @an Allen: Ganz herzlichen Dank fürs Lesen und schreiben, es tut gut von der Heimat zu hören! Liebe grüße aus Flores, Indonesien

  • #7

    Christl & Eckhardt (Sonntag, 25 Februar 2018 20:01)

    Hallo Elodie und Dirk,

    genau die Abenteuer die Ihr erwartet hattet, als Ihr noch daheim ward. Es ist wirklich furchtbar interessant. Wir kennen dieses Szenario aus Indien. Was glaubt Ihr, wenn in Deutschland über diese Länder gesprochen wird, schwingt da Fachkenntnis mit oder ist das einfach nur Klischee. Wir glauben, es ist Letzteres . Elodie, wir wünschen Dir gute Besserung und tröste Dich : Bei uns ist der Winter eingekehrt. Minus 9 Grad. Dirk, Rauchen ist schädlich und nun hast Du das einmal auf Ceylonesisch gesagt bekommen. Man glaubt das kaum. Andere Länder andere Sitten.

    Christl und Eckhardt

  • #6

    Ruthi (Montag, 12 Februar 2018 09:45)

    Hallo ihr Turteltäubchen,
    es ist eine Freude euch durch diesen tollen Block und die schönen Bilder so nahe zu sein. Ich habe noch mehr Hochachtung vor dir, liebe Elodie, da ich im Moment mit Grippe zu kämpfen habe. Da sieht man mal wieder, was du für eine starke Frau bist. Ich finde, euer Block ist wunderbar zu lesen. Es macht Lust auf mehr und ich werde euch still und heimlich :)) begleiten. Gerade die asiatische Natur und Kultur ist für mich eine besondere, wohin ich auch mal gerne reisen möchte. Ich drücke euch die Daumen, dass es weiterhin gut läuft und ihr es genießen könnt. Passt auf euch auf. Ach ja, die Blume in deinem Haar ist meine Lieblingsblume(Frangipani) - sie ist soooo schön.
    Ich drücke euch und wünsche euch eine gute Reise. Bis bald...
    Ruthi

  • #5

    CarolaWaldi (Sonntag, 11 Februar 2018 19:48)

    Hallo Ihr zwei,
    Es ist eine Freude Euren Blog zu lesen. Da ist man wirklich mittendrin �
    Es ist so toll geschrieben.
    Ich warte schon immer voller Freude auf den nächsten Bericht �
    Ihr seht so glücklich aus.�
    Lasst es Euch gut gehen.
    Und schöne Reise weiterhin �

  • #4

    Anna (Sonntag, 11 Februar 2018 13:16)

    Hallo ihr zwei Reisenden,
    die Idee mit dem Blog ist echt ganz toll, so kann man euch und eure Reise wirklich hautnah verfolgen! Ich bewundere, wie ausführlich du schreibst, ich glaube, dafür hätte ich keinen Nerv/Lust :-D
    Aber umso toller für eure Freunde und Familie, denn das Lesen macht mega Spaß!!!
    Ich war ja auch schon in Sri Lanka und kann es mir bestens vorstellen!! Die Leute sind so nett und interessiert, wir haben auch viele lustige und schöne Begegnungen gehabt damals! Aber klar, ein bisschen aufpassen mit den Tuktukfahrern etc. kann nicht schaden ;-) Es sei denn, die Reisekasse ist unerschöpflich hihi!
    Wir wünschen euch noch eine ganz tolle Zeit, es klingt alles wirklich aufregend!!!
    Genießt eure geniale Reise, wir werden von Ulm aus mit-genießen!!!
    Fühlt euch gedrückt! Wir denken an euch!
    Eure Anna und Simon <3

  • #3

    Die"besagte" Freundin (Sonntag, 11 Februar 2018 12:04)

    Zuuuuu gut ihr beiden!!! :D
    Ich würde sagen, es klingt nach... ASIEN!!! Ich lache mich weg, Bananen, Menschenmassen, falscher Bahnhof, Hitze, angelabert werden und alles auf einmal! Das kommt mir sooooo bekannt vor und ihr werdet euch tatsächlich noch daran gewöhnen, wartet es ab! ;)
    Die Artikel verschlinge und verzehre ich und mich gelüstet nach meeeehr, bin ich euch doch dadurch näher und werde in doch dadurch auch in meine eigenen Reise-Erinnerung entführt...

    Aber wie es schon vor Abflug hieß: Macht euch auf etwas und noch mehr gefasst!

    Es wird kein Honig mehr gegessen - ab jetzt werden Bienen gekaut!!! :D :D :D

    Take care!

  • #2

    Elodie (Samstag, 10 Februar 2018 16:50)

    Liebe Mandy, vielen dank für die Rückmeldung! Das tut gut dich zu lesen. Es hat Spass gemacht den Artikel zu schreiben und es freut mich wenn du auch welchen beim lesen empfunden hast. Reisen ist teilweise echt sehr anstrengend aber es lohnt sich! Die Menschenmassen sind aber nichts für uns und wir genießen es momentan in die Berge zu sein!
    Ich vermisse dich!

  • #1

    Mandy (Samstag, 10 Februar 2018 09:52)

    Hey ihr 2! Klingt ja wirklich nach einem großen Abenteuer :D Es freut mich, dass ihr eine gute Zeit habt, für mich wäre das nix^^ Ich musste beim Lesen ein paar mal kräftig lachen und war froh, dass ich daheim auf dem Sofa sitze... Diese Menschenmassen kenne ich von Mauritius und das ist definitiv nix für mich :x Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit und freue mich auf weitere Berichte! Fühlt euch gedrückt! Ich vermisse euch!